So leise war es in der Westerschule schon lange nicht mehr! Auf den Fluren war es am Vorlesetag mucksmäuschenstill, weil in allen Räumen und Ecken im Altbau, im Kreuzbau und in den Pavillions vorgelesen wurde. Es gab viele wunderbare Bücher: Geschichten zum Staunen und Nachdenken, zum Träumen und Phantasieren, Geschichten zum Musizieren und Bewegen, zum Gruseln und Fürchte, Geschichten einfach zum Genießen! Die Kinder haben begeistert von „ihren“ Büchern erzählt, manche rätselten wie die Geschichte wohl weitergeht, manche haben wundervolle Kunstwerke zu den Geschichten gemalt und manche Kinder haben die Geschichten gleich in der Pause nachgespielt.
Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, vor allem ein dickes Dankeschön an alle vorlesenden Eltern und Großeltern!!! Die Kinder freuen sich schon auf’s nächste Mal!
Die Bücherhalle öffnet nur für uns. Ein riesiger orangener Stuhl steht im Raum. Plötzlich stürmen zwei Schauspielerinnen herein. Eine spannende und lustige Lesung beginnt.
Vielen Dank an Gesche Groth und Morena Bartel vom Theater am Strom
Ein Akrostichon von Vivienne, Martha, Esil und Janne aus der Klasse 3a
Chaotisches Mädchen Lustige Sachen machen Eine Clementine Margret werden die Haare geschnitten. Eltern wollen mich aussetzen? Nachsitzen bei der Rektorin! Taubenkrieg mit Dad Ich bin nicht pfegeleicht. Nachdenken im Klassenraum Ein Kätzchen als Überraschung
Am 29. April 2015 wirbelte der Trommelklang durch die ganze Westerschule, denn alle Kinder nahmen am Projekttag „Für eine Welt, die für alle funktioniert!“ teil. Geleitet wurde dieses Projekt von der Gruppe „Black & White“, die zum gemeinnützigen Verein „Initiative Black & White e.V.“ gehört, dessen Sitz in Wanfried an der hessisch-thüringischen Grenze ist.
Dieser Tag brachte die afrikanische Lebensfreude an unsere Schule. Es war ein Erlebnistag, Begegnungstag, Kulturtag und Mitmachtag. Afrikaner und Afrikanerinnen aus Ghana, Kongo und Uganda leiteten die Workshops für die Schüler: Es wurde zu afrikanischen Liedern getanzt, lebensfrohe afrikanische Lieder gesungen und afrikanische Rhythmen getrommelt. Darüber hinaus bekamen die Kinder Möglichkeit, vieles über das Leben auf dem Nachbarkontinent zu erfahren.
Wie kann ich meinen Partner am einfachsten vom Start zum Ziel bringen? Ob mit oder ohne Hilfsmittel, die Kinder der Klasse 2a fanden viele kreative Lösungen für diese Aufgabe. Danach untersuchten wir genauer, wie viel Kraft wir brauchen um einen Stein zu ziehen oder zu schieben. Auch zum Rollen haben wir vieles ausprobiert und erkundet, welche Gegenstände besonders gut rollen und welche Eigenschaften ein Fahrzeug braucht um besonders schnell und gut die Rampe herunter zu rollen.
Das Klingende Museum ist in der Laeiszhalle. Dort finden viele Konzerte statt. Die Instrumente, die das Orchester dabei spielt, haben wir im Klingenden Museum kennengelernt. Dort gab es von kleinen Flöten bis hin zu großen Pauken und Harfen jede Menge Instrumente zu bestaunen. Das beste aber war, dass wir diese Instrumente alle selbst ausprobieren durften. Manchmal war es gar nicht so einfach einen Ton zu erzeugen. Wir haben auf unserem Ausflug viel über die verschiedenen Instrumentengruppen gelernt. Vor allem aber hatten wir jede Menge Spaß.