Gemeinsam haben die Klasse 2a und die Klasse 2b einen Ausflug zur Streuobstwiese an der alten Süderelbe gemacht. Dort konnten wir uns nach Herzenslust an den leckeren Äpfeln satt essen und haben viel Spannendes auf dem Gelände entdeckt.
Gemeinsam haben die Klasse 2a und die Klasse 2b einen Ausflug zur Streuobstwiese an der alten Süderelbe gemacht. Dort konnten wir uns nach Herzenslust an den leckeren Äpfeln satt essen und haben viel Spannendes auf dem Gelände entdeckt.
Der Einschulungstag in der Grundschule ist für die Vorschulkinder und Erstklässler immer aufregend. Jedes Jahr stehen die Kleinen mit ihren großen farbenfrohen Schultüten da und warten neugierig, was auf sie zukommt.
Aber nicht nur für die Einschulungskinder ist dieser Tag besonders. Ziemlich aufgeregt sind auch die Zweitklässler der Westerschule, denn sie dürfen das Publikum mit einem Minimusical „Der erste Schultag“ begrüßen.
Es wurde schon zu einer Tradition an der Westerschule, dass die noch im letzten Jahr eingeschulten Kinder und jetzt schon Zweitklässler nun für die Kleinen auf der Bühne stehen und sich wie Profis im musikalischen Schauspiel zeigen.
Die Bühne verwandelt sich in einen Wald.
Dort, ganz tief im Wald, lebt Neo, das kleine Eichhörnchen, gemeinsam mit Mama Eichhörnchen und Papa Eichhörnchen. Am liebsten tobt der kleine Neo den ganzen Tag lang mit anderen Eichhörnchen im Baum und springt dabei von einem Ast zum nächsten. Nur heute nicht. Irgendwas ist heute anders. Kann es daran liegen, dass für Neo heute der erste Schultag beginnt?
Vor Aufregung hat Neo heftiges Grummeln im Bauch. Zum Glück hat er viele Freunde: Enten, Waldohreulen, Bären, Igel und Hasen begleiten Neo zur Schule und sorgen dafür, dass er durch gemeinsames Singen, Tanzen und Rappen seine Aufregung vergisst.
Zum Schluss bringt die nette Lehrerin Frau Fuchs allen Tierkindern das wichtigste bei:
„Keiner muss hier alles können, jeder fängt mal an. Lernen soll doch Freude machen! Denk daran!
Vita Lach
Was ist ein Körper? Damit beschäftigten wir uns in der Geometrie-Projektwoche. Dabei fiel uns zunächst mal auf, dass Körper nicht unbedingt Kopf, Arme und Beine haben müssen. Es gibt auch geometrische Körper! Über Würfel, Quader und Kugel haben wir in der Körperwerkstatt viel gelernt. Außerdem wurde bei uns gebaut: Aus mitgebrachten Verpackungen entstanden fantasievolle Robotertiere. Dazu mussten wir die Kartons erst einmal einpacken. Zum Glück hatten viele von uns schon Erfahrung mit dem Einpacken von Geschenken und konnten den anderen Kindern gut helfen. Anschließend wurden sie mit bunten Mustern verziert. Danach klebten wir sie mit einer Heißklebepistole zusammen. Das war ziemlich aufregend, am ersten Tag gab es sogar kleine Brandwunden, auf die die Erbauer mächtig stolz waren. Am Ende der Woche standen oder lagen alle Tiere fertig in der Klasse und waren von den Kindern auf lustige Namen getauft worden, zum Beispiel „KeinOhrPferd“ oder „Frau Fröhlich“. Mit Namensschildern versehen konnten wir sie stolz in die Ausstellung im Finkennest bringen. Jetzt freuen wir uns schon auf die nächste Projektwoche!
Das Thema der diesjährigen Projektwoche haben die Klassen bunt und kreativ ausgestaltet und ihre Ergebnissen zum Abschluss im Finkennest präsentiert.
Wie immer ist das Motto der Projektwoche „Geometrie“ sehr frei formuliert: Baue, was du willst! Leichter gesagt, als getan. Aber eine Vorgabe gab es doch: Du musst dein Projekt auf vier verschieden Arten, mit unterschiedlichem Material bauen….
Zur Auswahl stehen Legosteine, Zahnstocher und Knete, Holzwürfel z.B. Kappla-Steine und die Geokiste am PC. Eigentlich sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, aber irgendwie doch. Zwar sind alle Kinder mit viel Elan dabei, doch man merkt schnell wer auch mal eigene Entscheidungen überdenken, ändern oder einfach mal dran bleiben kann. Das gehört schließlich auch zu einer gelungenen Projektarbeit dazu.
Trotzdem sind zauberhafte Gebäude und Komplexe entstanden. Von einem Bahnhof, über ein Fussball- und Tennisstadion bis hin zu einem Kinderspielplatz wurde geplant, umgebaut und aufgebaut. Versteht sich von selbst, dass dazu ein Affenhaus und eine Villa nicht fehlen dürfen. Sehr bemerkenswert war die unterschiedliche Ausdauer mit der die verschiedenen Arten zu bauen angegangen wurde. Einige Kinder hatten sehr viel Geschick ihr Projekt am PC zu bauen andere bauten sehr vertieft und stundenlang mit Lego oder Holz. Als stiller Beobachter sehr aufschlussreich, welche Schüler etwas beharrlich zu Ende bringen oder wer schon nach einem Tag etwas verloren in der Gegend umherschaut. Aber das ist doch irgendwie auch Projektarbeit!?