In der Projektwoche klebte die 1b Tiere, Monster, Menschen und Objekte aus geometrischen Figuren mit Klebeband. Jeden Tag arbeiteten wir an einem anderen Projekt und staunten am Ende nicht schlecht, was man alles so mit Klebeband und allerlei geometrischen Formen zaubern kann.
Wer Lust hat, kann unsere Skelette in Lebensgröße noch einmal in unserem Fenster bestaunen.
Als alle im Weihnachtsstress waren, beschloß die 1b einen Ausflug in den Phänomenta-Raum zu machen. Hier erwarteten uns 5000! Legesteine, aus denen wir Türme bauten, die größer als unsere Klassenlehrerin waren und die auch noch stabil jedem Wetter trotzen konnten. Wir lernten sogar noch was über die höchsten Gebäude der Welt und machten Pause auf dem Pausenhof der Unterstufen-Schüler. Was für ein Lego-Abenteuer!
Was war da nur los in der 1b vor den Märzferien? 25 Omas und Opas schlichen durch die Gänge und zählten alles und jeden. Aber keine Angst, das gehörte alles zur großen 100 Tage Party, die festlich mit vielen hunderten von Süßigkeiten zelebriert wurde. Seit der Einschulung zählten die Schüler der 1b jeden Tag, an dem sie in der Schule waren und etwas gelernt hatten. So konnte man sich am 100. Schultag die verdiente Krone aufsetzen, die Kette aus einhundert Fruitloops umhängen, Türme aus 100 Pappbechern bauen, leckere Snacks verspeisen und durch die 100 Tage Brille noch einmal einen ganz neuen Blick auf die Westerschule werfen. Ein rundum gelungener Tag, den so schnell wohl kein Kind in der 1b vergißt und die Lehrerinnen und Eltern auch nicht :).
Wir, die 4c, waren in dem Weihnachtsmärchen Historicus. Historicus ist ein Mann von einem anderen Planeten, der mit seinem Raumschiff in Hamburg gelandet ist. Zusammen mit den Kindern Lilli und Phillip reißt er durch die hamburgische Geschichte. Sie waren zum Beispiel bei den Wikingern, bei der Pest und beim großen Brand in Hamburg. Der Zeitreisende Historicus musste eine Prüfung machen. Damit Historicus seine Prüfung besteht, mussten Phillip,Lilli und Historicus mehrere Stücke aus der früheren Zeit mitbringen, z.B. ein Schwert der Wikinger. Vielen aus unserer Klasse hat es sehr gut gefallen. Es war spannend, lustig und geheimnisvoll. Bente und Feli aus der 4c
Wir haben im GTS – Kurs Kunst und Pappmache bei Frau Reißmann, Schweine und Hasen aus Pappmache gestaltet und mit Gipsbinden einen Abdruck unserer Hand gemacht. Erst haben wir für die Schweine und Hasen einen Luftballon aufgeblasen und mit Zeitungen und Kleister eingekleistert. Dann haben wir Ohren , Beine und Schnauze aus Pappe dran geklebt und dann angemalt. Bei den Gipshänden haben wir uns gegenseitig eine Hand eingegipst. In der 1. Woche war das eine Kind dran, in der 2. Woche das andere Kind. Frau Reißmann hat die Gipsbinden in Streifen geschnitten. Die Streifen haben wir kurz in eine Schüssel mit Wasser getaucht und dann auf die Hand gelegt. Als die ganze Hand eingegipst und getrocknet war, wurde sie am Handballen etwas aufgeschnitten und wir konnten unsere Hand rausziehen. Den Schnitt haben wir mit Gipsbinden wieder verschlossen. Als alles getrocknet war, haben wir die Hände angemalt. Das hat viel Spass gemacht
und war ein tolles Gefühl. Der Kurs ging ein halbes Schuljahr. Von Charlotte und Ilayda 4c