Kreise, Dreiecke und Vierecke kennen viele Kinder der VSK A schon. Aber was unterscheidet ein Quadrat von einem Rechteck? Gar nicht so einfach, aber genau: Beim Quadrat sind alle Seiten gleich lang und beim Rechteck nur die Gegenüberliegenden. Wir haben uns im Klassenraum auf die Suche nach Gegenständen gemacht, die eine bestimmte Form haben. Die Klassenuhr, die Teller vom Klassengeschirr und die Musik-CD sehen zum Beispiel wie ein Kreis aus. Die Arbeitsblätter, einige Federtaschen und Bücher haben die Form eines Rechtecks. Auch bei einem kleinen Ausflug sind die Kinder der VSK A auf viele Formen in der Umwelt gestoßen und haben sich zu einem großen Viereck und Kreis hingestellt. Außerdem wurden Formen auf Regenbogenpapier gestickt, geprickelt und aus bunten Papierdreiecken, -kreisen und -vierecken Bilder zusammengeklebt. So sind tolle Häuser, Schiffe, Fahrzeuge und verrückte Tiere entstanden.
Die Vorschulkinder lernten verschiedene Formen kennen, indem sie Salzteig zubereiteten, diesen ausrollten und anschließend Quadrate, Rechtecke, Dreiecke, Kreise, usw. herstellten. Auf quadratischen Leinwänden wurden daraus farbige Kunstwerke gestaltet.
Da die Kinder besonders viel Vergnügen beim Kneten und Ausstechen hatten, produzierten sie im Anschluss noch mehr Keks-Formen, die nach dem Backen verspeist werden konnten.
In der Projektwoche lernten die Kinder u.a. nicht nur, dass man Salzteig nicht essen kann, sondern auch, dass es mehr als eine Bezeichnung für ein Sechseck gibt. Kennen Sie die auch?
In der Projektwoche haben wir ein Faltbuch gefaltet. Das Faltbuch hieß „Das kleine blaue Quadrat“. Wir haben aus einem Quadrat ganz viele Sachen gefaltet. Zum Beispiel eine Vase oder einen Becher.
Als zweites haben wir einen Somawürfel hergestelt. Wir haben dafür kleine Holzwürfel zusammengeleimt. Am nächsten Tag haben wir die einzelnen Somateile in bestimmten Farben angemalt und zwar blau, grün, gelb, scharz, weiß, orange und rot. Nach 1 oder 2 Tagen haben wir die Somateile mit KLarlack angesprüht. Nach einem weiteren Tag haben wir den fertigen Somawürfel in die Klasse geholt. Dann haben wir einen Somawürfel versucht zu bauen. Danach haben wir Karteikarten bearbeitet. Da mussten wir mit dem Somawürfel unterschiedliche Sachen bauen.
Am Freitag ist die ganze Schule in das Finkennest gegangen. Ganz viele Eltern sind zur Präsentation gekommen. Als die Präsentation vorbei war, haben die Eltern , Schüler und die Lehrer die gebauten und gebastelten Sachen von den anderen Klassen angeschaut.
In der Projektwoche an unserer Schule ging es um Geometrie . In unserer Klasse konnten wir Kantenmodelle herstellen, Origami falten und Bilder in der Art der Künstler Kandinsky, Mondrian und Klee zeichnen oder gestalten. Wir hatten die Möglichkeit selber Bilder zu entwerfen und Vorlagen abzuzeichnen und ich habe zwei Tage an meiner Eule gearbeitet. Ich habe in jedes Feld ein Muster mit meinem Bleistift hinein gezeichnet. Emilia hat einen Elch gemalt. Erst fand sie ihn doof. Aber als sie ein Muster um den Elch gemalt hatte, war sie glücklich, dass er gut aussah. Das war eine tolle Projektwoche.
Von Laura Achner 4a
Das Projekt in der 4a
Die Projektwoche hat damit gestartet, dass man sich eine Sache aus Geometrie aussuchen konnte. Ich habe mir zuerst einen Hirschkopf ausgesucht, den Mila im Internet gefunden und dann ausgedruckt hat. Ich habe den Hirschkopf abgepaust, weil er so für mich zu schwierig war um ihn abzuzeichnen. Ich habe zur Verzierung um den Hirsch ein Muster gezeichnet und danach den Hirschkopf schwarz und weiß angemalt. Ich fand die Projektwoche toll.
Die Klasse 3b hat sich in der Projektwoche zuerst mit verschiedenen geometrischen Formen beschäftigt. Es wurden von jedem Kind selbst eigene Schablonen aus Pappe von verschieden geformten Quadraten, Rechtecken und Dreiecken in unterschiedlichen Größen erstellt. Diese Schablonen wurden auf Transparentpapier übertragen, die Formen ausgeschnitten und daraus bunt leuchtende Collagen erstellt. Ein besonderer Reiz bot dabei das Überlappen der transparenten Formen, da so interessante Kombinationen und Muster entstanden, die man vorher nicht so hätte planen können. Anschließend übten die Kinder das Freihandzeichen der geometrischen Formen. Die Aufgabe bestand nun darin, sich für eine Grundform (Kreis, Quadrat, Dreieck, Rechteck) zu entscheiden und mit dieser einen Form ein Bild zu gestalten. Dabei durften sich die Formen auch überschneiden. Das Gezeichnete wurde mit Edding nachgemalt und anschließend konnten die einzelnen Flächenfelder mit Tusche in einer Grundfarbe, also Ton in Ton, gestaltet werden. Es sind richtig tolle Bilder entstanden!