Das sagen alle über unser Faschingsfest 2025 🎉🎭

👦 „Ich wusste nicht, dass unsere Schule so viele Superhelden, Tiere und Zauberer hat. Eigentlich brauchen wir gar keinen Unterricht mehr, wir retten einfach die Welt!“

🦋 „Ich wollte nur ein Foto mit dem Schmetterling… Jetzt hab ich überall Glitzer.“

🐱 „Unsere Lehrerin als Katze? Ich schwöre, sie hat geschnurrt, als sie ihr Stück Kuchen gegessen hat!“

👧 „Ich musste sooo lachen, als unser Lehrer als Gandalf reinkam! Ich dachte, er sagt gleich: ‚Du kommst nicht vorbei!“

🍩 „Das Buffet war so gut, dass ich kurz überlegt habe, meine Verkleidung zu wechseln und als hungriges Monster zurückzukommen.“

🍯 „Puh der Bär! Ich hab extra laut ‚Hoooooniiiig!‘ gerufen, aber es gab keinen. Er aß schon vorher alles auf.“

🐑 „Shaun das Schaf in der Schule? Ich habe erst überlegt, ob ich ihn füttern soll.“

🦜 „Der Papagei war so bunt, dass ich fast eine Sonnenbrille gebraucht hätte.“

🧘 „Ich habe versucht, gelassen zu bleiben… aber dann kam die Polonaise.“

🔨 „Drei Kinder haben mich gefragt, ob ich ihre Stühle reparieren kann. Vielleicht sollte ich nächstes Jahr eine Rechnung schreiben.“

🤡 „Ich dachte, ich bringe etwas Freude in die Klassenräume – jetzt werde ich bis Weihnachten Glitzer in meinen Schuhen haben.“

🧘 „Der Mönch war echt cool… aber hätte er nicht für ein bisschen Ruhe sorgen können? Meine Ohren pfeifen noch.“

🎈 „Ich dachte, die Polonaise würde nur fünf Minuten dauern. Dann haben wir eine Weltreise gemacht.“

🎉 „Ich habe so viel getanzt, dass ich jetzt eine Woche Pause brauche. Oder wenigstens ein zweites Frühstück.“

🎭 „Mein Lieblingsmoment? Als Gandalf, Puh der Bär und Shaun das Schaf nebeneinander standen. Das ist ein Bild für die Geschichtsbücher!“

Ein funkelndes Finale: Die grandiose Aufführung des Musicals „Leben im All“

Was für ein Abend! Nach einer unvorhergesehenen Verschiebung aufgrund einer Grippewelle erlebte die Jazzhall an der Hochschule für Musik und Theater am 17. Februar 2025 eine unvergessliche Nacht. Die Klasse 4b brachte das Musical „Leben im All“ auf die Bühne und bewies eindrucksvoll, dass Herausforderungen oft die größten Sternstunden hervorbringen.

Trotz der erschwerten Probenzeit standen die Kinder am Aufführungstag voller Energie und Begeisterung auf der Bühne. Sie wuchsen über sich hinaus und präsentierten mit großer Spielfreude sowie beeindruckendem Selbstbewusstsein eine mitreißende Show. Mit Herzblut und Teamgeist schufen sie einen Abend, der das Publikum von der ersten bis zur letzten Minute in seinen Bann zog.

Besonders hervorzuheben ist die hervorragende Zusammenarbeit zwischen der Hochschule für Musik und Theater und der Grundschule. Die Studierenden begleiteten die jungen Talente mit großer Geduld und Engagement, sodass ein beeindruckendes Gemeinschaftswerk entstand. Diese professionelle Unterstützung ermöglichte es den Kindern, ihr volles Potenzial zu entfalten, während sie gleichzeitig ihre eigene kreative Energie einbrachten. So entstand eine inspirierende Symbiose aus fachkundiger Anleitung und kindlicher Spielfreude.

Die Vorstellung war ein wahres Feuerwerk der Emotionen, das die harte Arbeit, Leidenschaft und Freude am Theaterspiel eindrucksvoll widerspiegelte.

Besonders beeindruckend war der Mut der Kinder, sich auf die große Bühne zu wagen. Viele standen zum ersten Mal vor einem Mikrofon, meisterten Soli mit Bravour und übertrafen sich selbst. Diese Erfahrung war ein bedeutender Schritt, der ihr Selbstvertrauen nachhaltig stärkte.

Zum krönenden Abschluss wurden die jungen Darstellerinnen und Darsteller mit begeistertem Applaus belohnt – eine wohlverdiente Anerkennung für ihren Einsatz und ihre harte Arbeit. Die Klassenleitung, die das Projekt mit großem Engagement begleitete, war zutiefst ergriffen. Mit Tränen der Rührung in den Augen beobachtete sie, wie ihre Schülerinnen und Schüler nicht nur auf der Bühne über sich hinauswuchsen, sondern auch als Gemeinschaft enger zusammenfanden. Das Musical wurde zu weit mehr als nur einer Aufführung – es war ein Beweis dafür, wie sehr die Kinder in dieser Zeit sozial gereift sind, sich gegenseitig unterstützt und gemeinsam an einem großen Ziel gearbeitet haben. Dieser Abend wird allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben.

Wir lieben Vielfalt…

Die Westerschule ist ein Ort der Begegnung, an dem alle ganz selbstverständlich miteinander lernen, Spielregeln der Wertschätzung und Gemeinschaft erfahren. Wir glauben, dass Vielfalt eine große Bereicherung ist und dass Bildung weit über das
Klassenzimmer hinausgeht. Deshalb sind klassen- und jahrgangsübergreifende Projekte, Ausstellungen im Stadtteil und der Besuch außerschulischer Lernorte fester Bestandteil
in unserem Schulkonzept. Im Religionsunterricht besuchen daher alle dritten und vierten Klassen verschiedene interkulturelle Lernorte in Hamburg.

Am vergangenen Donnerstag, 06.02.2025 wanderten alle Drittklässler gemeinsam zur Osmanbey-Moschee in Finkenwerder. Dort wurden wir vom Iman freundlich begrüßt. Er zeigte uns, wie man achtsam eintritt und sich an einem „heiligen Ort“ benehmen sollte.
Alle Kinder hatten sich im Unterricht vorbereitet, stellten ihre Schuhe ordentlich ins Regal, hatten Hände gereinigt und setzten sich auf den leuchtend blauen Teppich.
Voller Neugierde und mit viel Interesse lauschten fast 70 Kinder den Erzählungen von Herrn Karkar. Am Ende füllte er den Raum mit seinem klangvollen Gesang. Alle waren beeindruckt und stellten viele Fragen, die Herr Karkar geduldig beantwortete.

Im Abschluss-Kreis hörte jede Lerngruppe den Licht-Vers, die Klassensprecher legten Bilder und Dankeskarte zur Kerze. Zum Schluss durfte sich jeder ein kleines Dankeschön aus der Schale nehmen. Herr Karkar schreibt wieder für die Drittklässler in unser Finkenbuch eine Erinnerung, vielen Dank dafür!
Um 12 Uhr musste unser Besuch leider pünktlich enden, weil das Mittagsgebet in der Moschee um 12:30 h beginnt. Im Anschluss tobten alle auf dem großen Spielplatz vor der Moschee, bevor es zur Schule zurückging. Es war nicht nur für die Kinder wieder ein ganz besonderes Erlebnis! Wir Erwachsenen waren ebenso berührt von Gastfreundschaft und Stimmung in der muslimischen Gemeinde.
Solche Erfahrungsräume können selten im normalen Unterrichtsalltag geschaffen werden. Jüngste Ereignisse, Attentate in Magdeburg, Aschaffenburg und der Eklat im Parlament, zeigen wie verletzlich Vertrauen und friedvolles Miteinander sind.
Begegnungen wie der Moschee-Besuch sind bedeutsam, weil wir ein sicheres Lernumfeld schaffen, indem Brücken gebaut, offener Austausch gelebt, Respekt gegeben und gefordert wird. In diesem Sinne wünschen wir, dass wir weiterhin gemeinsam Projekte
und Aktivitäten – auch außerhalb der Klassenräume – durchführen können.

Denn:

WIR LIEBEN & LEBEN VIELFALT

B. Bünger

 

Musicalprojekt: Kurz vor dem großen Finale

Die Spannung steigt: Die Klasse 4b steht kurz vor ihrem großen Auftritt in der ausverkauften Jazzhall an der Hochschule für Musik und Theater. Das Musicalprojekt „Leben im All“ geht in seine finale Phase, und die Kinder fiebern dem Moment entgegen, ihr Werk auf der Bühne präsentieren zu dürfen.

Trotz der begrenzten Zeit – meist nur eine Stunde pro Woche im regulären Musikunterricht – haben die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Studierenden der Hochschule Beeindruckendes geschaffen. Unter der Leitung von Jonas Dietrich und mit viel Engagement seitens der Studierenden wurde intensiv an Musik, Gesang und Schauspiel gearbeitet. Besonders in dieser letzten Probenwoche, die deutlich intensiver ist, zeigt sich, wie sehr alle Beteiligten gewachsen sind.

Neben den musikalischen Fortschritten hat das Projekt auch das Gemeinschaftsgefühl der 4b gestärkt. Durch die gemeinsame Herausforderung sind die Kinder als Klasse noch enger zusammengerückt und haben gelernt, sich gegenseitig zu unterstützen. Dies gilt nicht nur für die künstlerische Arbeit, sondern auch für die vielen organisatorischen Aufgaben rund um das Projekt.

Ein herzliches Dankeschön gilt den Eltern, die mit ihrer Unterstützung eine wesentliche Grundlage für den Erfolg des Projekts geschaffen haben. Sie halfen bei der Gestaltung der Kostüme, reagierten flexibel auf spontane Proben und organisierten sich für Ausflüge zur Hochschule. Großer Dank gebührt auch unserer Schulleitung Cathrin Pape, die diese Kooperation initiiert hat und sich mit großem Einsatz für die Umsetzung des Projekts engagierte.

Noch bevor der Vorhang fällt, ist die Klasse 4b schon jetzt stolz auf das, was sie gemeinsam erreicht hat. In wenigen Tagen wird aus all der Vorbereitung, den Proben und der Vorfreude ein Moment, der alle Beteiligten begeistert – eine Krönung dieser besonderen Kooperation zwischen Schule und Hochschule.

Festlicher Glanz auf dem Weihnachtsmarkt: Westerschule und Aueschule begeistern mit Musik

Am gestrigen Nachmittag schufen der 4. Jahrgang der Westerschule und der Schulchor der Aueschule eine stimmungsvolle Atmosphäre auf dem Weihnachtsmarkt. Eingeladen vom Lions Club, präsentierten die Schülerinnen und Schüler ein beeindruckendes musikalisches Programm, das das Publikum begeisterte.

Die Viertklässler der Westerschule führten das Lied „Wunderfinder“ auf, das sie mit viel Begeisterung und großem Engagement darboten. Trotz fehlender Chorerfahrung zeigten sie eine beeindruckende Leistung, die mit lang anhaltendem Applaus gewürdigt wurde.

Der Schulchor der Aueschule sorgte mit traditionellen Weihnachtsliedern und einigen überraschenden Stücken für eine festliche und zugleich abwechslungsreiche Stimmung. Die gelungene Mischung aus altbekannten Klassikern und neuen Elementen begeisterte das Publikum und brachte die weihnachtliche Stimmung auf den Punkt.

Die Aktion des Lions Clubs war ein voller Erfolg. Sie bot den Kindern nicht nur eine Bühne, sondern auch die Gelegenheit, ein besonderes Gemeinschaftserlebnis zu teilen. Es war ein Nachmittag, der den Weihnachtsmarkt bereicherte und allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Grundschule in Finkenwerder